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Aus Faulheit komplett aus Facebook übernommen:
Die Êzîdîn Nadia Murad wurde von Terroristen des "Islamischen Staates" aus Shingal entführt und monatelang als Sklavin missbraucht. Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sie nun über die unvorstellbaren Gräueltaten des IS berichtet.
Sie forderte die Mitgliedsstaaten auf, den IS zu bekämpfen und auszulöschen. Ihr emotionaler Appell und die Berichte aus der Gefangenschaft lösten auch unter den Mitgliedern des Rates Entsetzen aus.
"Die Vergewaltigungen sollten die Frauen und Mädchen zerstören und sicherstellen, dass diese Frauen nie wieder ein normales Leben führen können", so Nadia Murad.
http://in.reuters.com/article/islamic-state-un-idINKBN0TZ33B20151216
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