via Xaver M.

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Originally shared by Christoph Wickert

»Leider ist die öffentliche Meinung über den Fahrradfahrer von den Autofahrern dominiert. Das beeinflusst die Medien. Es beeinflusst die Verkehrspolitik. Und es beeinflusst die Polizei.«
http://starke-meinungen.de/blog/2017/04/14/ein-ganz-gewoehnlicher-fahrradfahrertag-oder-hat-die-polizei-in-deutschland-wirklich-zu-wenig-personal/

3 Kommentare:

Markus “Hmark” Hagl hat gesagt…

Lass es mich so formulieren: Ingolstadt ist eine Auto(hersteller)-Stadt, da sind Radfahrer und Fußgänger sowieso Freiwild.
Da ist es wichtiger die vielen bösen Radler zu kontrollieren als die Einhaltung der Regeln bei den Autofahrern einzufordern. Außerdem macht das bei den Autofahrern allein schon der Menge wegen viel mehr Arbeit...

Don Krypton hat gesagt…

Najaaa...sich - wie der Autor - über Fahrrad-, statt Kfz-Kontrollen (in Fußgängerzonen!) aufzuregen, ist auch nicht besser, als sich als Autofahrer darüber zu mokieren, dass "die Polizei besser Verbrecher fangen" sollte.

Und zu kommentieren, dass er finde, dass "offensichtlich unsinnige Regeln nicht befolgt werden müssten", ist auch nicht der Bringer. Den möchte ich mal erleben, wenn ich mit dem Auto, weil gerade alles zugeparkt ist, "ganz langsam und vorsichtig" über einen Radweg fahre...

Michael “Micha” d'Andrè hat gesagt…

Don Krypton 👍👍👍👍👍

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