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Ein Stadtrat und ehemaliges SPD-Mitglied hat in Hirschberg (Saale-Orla-Kreis) einen Strafbefehl zugestellt bekommen. Gegen diesen erhob er Einspruch, erschien jedoch nicht zur Verhandlung. Stattdessen wurde in der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht in Bad Lobenstein klar, dass der Stadtrat versuchte, sich mit Reichsbürgerargumenten zu verteidigen. So beantragte er zu Beweiszwecken die Ladung des ehemaligen Außenministers der Sowjetunion, Eduard Schewardnadse. Dieser ist jedoch bereits seit zwei Jahren tot.
http://justillon.de/2016/09/stadtratsmitglied-als-reichsbuerger/
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3 Kommentare:
echt verkrachte Existenzen
Sofort Abschieben, diese Ausländer. Daran denken, die Enklave Königsberg ist nach wie vor Gebiet des Deutschen Reichs. Dort wird man sie los.
Zur Erinnerung, der dt-pol. Grenzvertrag hat vereinbart, dass das Gebiet weder zu Polen noch zur Bundesrepublik gehört. Und der anschließende 2plus4-Vertrag konnte es der Sowjetunion nicht mehr zuschlagen, da zu diesem Zeitpunkt die Bundesrepublik bereits völkerrechtlich jeden Anspruch und damit die Rechtsvertretung aufgegeben hatte.
Gute Idee, Alexander :)
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