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Eingestellt von Thomas Mertens on 20. Oktober 2017 / Labels:
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Die Reichsdeppenumschau

http://mobil.mz-web.de/halle-saale/prozess-gegen-adrian-ursache-krieg-auf-der-verteidigerbank-28619730

5 Kommentare:

Alexander Vollmer hat gesagt…

Nicht integriert, nach eigenem Bekunden Ausländer - Abschiebung.

20. Oktober 2017 um 09:56
Thomas Mertens hat gesagt…

Nur wohin? In ein bestehendes "Reichsgebiet"?

20. Oktober 2017 um 10:01
Alexander Vollmer hat gesagt…

Darüber habe ich lange nachgedacht, recherchiert und bin auf "Ostpreußen" gestoßen. Das wurde nicht im 2+4-Vertrag völkerrechtlich wirksam übertragen. Ist ähnlich wie die Krim faktisch Teil der Russischen Föderation, aber völkerrechtlich nicht wirksam geworden, da nicht der korrekte Rechtsweg eingehalten wurde und auch nicht die notwendigen Schritte und Fristen beachtet wurden.

Das Gebiet ist damit völkerrechtlich immer noch "Deutsches Reich" unter Verwaltung eines anderen Staates.

Und bei Putin könnten sie sich sogar wohlfühlen.

20. Oktober 2017 um 10:11
Thomas Mertens hat gesagt…

Das klingt passend und nach einer vernünftigen Lösung.

20. Oktober 2017 um 10:19
Alexander Vollmer hat gesagt…

Wahrscheinlich nicht ganz wasserdicht, aber einen Versuch wäre es mal wert um es an der Praxis zu testen.

1) Ist eine eidliche Aussage man sei Reichsbürger eine Erklärung nach Staatsbürgerschaftsrecht? Eine bindende Aufgabe der BRD-Staatsbürgerschaft?
§26 Abs.1 StAG
2) Ist "Ostpreußen" völkerrechtlich ausreichend "Deutsches Reich" um sowohl die territoriale Fortexistenz als auch die eigenstaatliche Existenz und damit das Bestehen einer Staatsbürgerschaft "Reichsbürger" völkerrechtlich Bestand zu geben?
3) Ist "Ostpreußen" sicheres Herkunftsland? Wahrscheinlich ja, sofern der Reichsbürger nicht schwul ist. Wenn 1+2 zutreffen müsste dann auch die Abschiebeung möglich sein.
4) Sind diese Reichsbürger die Ausländer, die den deutschen Sozialsystemen auf der Tasche liegen und als kriminell auffallen?

20. Oktober 2017 um 10:27

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