Originally shared by Bruno Kassel
Den jugendlichen Attentäter, der gestern in einer High School in Florida mit einer halbautomatischen Waffe ein Blutbad anrichtete und 17 Menschen erschossen sowie Dutzende weitere verletzt hat, bezeichnet der amerikanische Präsident als "geistesgestört". Die Vertreter der amerikanischen Waffen-Lobby, die solche Massaker erst ermöglichen, hat Mr. Trump dagegen noch nie als "geistesgestört" bezeichnet.
Zusatz-Info: Die US-Webseite Gun Violence Archive (GVA) weist für das laufende, noch ziemlich junge Jahr 2018 am 15. Februar unglaubliche 1.826 Tote durch Feuerwaffen in den USA aus. Gezählt wurden in den ersten sechseinhalb Wochen dieses Jahres bislang 3.142 Verletzte und 6.572 Vorfälle mit Schusswaffen.
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6 Kommentare:
Ein Geistesgestörter kann geistesgestörte erkennen? Mein Mitgefühl mit den Opfern und deren Angehörige
#fcktrump
#fcknra
Bei Tod durch Feuerwaffen ausserhalb von Kriegsschauplätzen sind die US-Amerikaner führend. Das will Trump bestimmt nicht ändern!
Das ist deren Lösung des Rentenproblems. #cyniccrap
Schüler erschießen?
Thomas Mertens , frei verfügbare Schusswaffen an sich. Den 18 Massenschießereien an Schulen stehen 1870 außerhalb von Schulen gegenüber. Schulschießereien sind ein nebensächlicher Effekt, der statistisch vernachlässigbar ist. #cyniccrap
Ob die jetzt ein Drittel der Toten von Gestern aus einer Schule oder einer Bäckerei oder aus zehn Schuhläden sind, spielt doch keine Rolle. Jeder Tote ist einer zuviel und dass jeden Tag über 80 Menschen durch Schusswaffen sterben ist viel tragischer.
Ich bin nicht Trixi, die meint auf erwachsene Frauen dürfte man schießen und auf Männer sowieso.
Hier gilt tatsächlich "All lives matter".
Stephan K. Karsten Bruch Besten Dank fürs Kommentieren! Und damit herzlich willkommen in meiner täglichen Portion "Scherz & Schabernack"! 😉
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