Am 7. März 1979, wenige Wochen nach dem Umsturz im Iran, befahl Ayatollah Khomeini, dass Frauen iranische staatliche Einrichtungen nur noch mit Kopftuch betreten dürften. Daraufhin kam es im Zuge des internationalen Frauentages am 8. März zu zahlreichen Demonstrationen gegen die Zwangsverschleierung. Die Islamisten mussten daraufhin ihr Dekret vorläufig zurücknehmen.
„Befreiungsbewegung der iranischen Frauen im Jahre Null“ ist der Titel eines Films, den Frauen der „Gruppe Politik und Psychoanalyse“ aus Frankreich 1979 im Iran gedreht haben, um die Botschaft der iranischen Frauen weiterzugeben: „Freiheit ist nicht östlich und nicht westlich, sondern universell“.
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Ein Film wie „Befreiungsbewegung der iranischen Frauen im Jahre Null“ könnte heute in Europa wohl kaum noch produziert werden. Mit aller Gewalt wollen Teile der europäischen Medien stattdessen ein Bild entwerfen, in dem es für die Menschen aus dem Orient keine andere Lebensform geben kann als die islamische. Umso größer ist der historische Glücksfall, den dieses kleine Filmdokument darstellt. Es entlarvt in dreizehn Minuten Tonnen islamistischer und kulturrelativistischer Propaganda als grausame Lüge.
Fathiyeh Naghibzadeh nahm an den Frauendemonstrationen im März 1979 teil und floh vor über 20 Jahren aus dem Iran. Sie gehört dem Bündnis www.stopthebomb.net an und ist Koautorin des Buches "Der Iran - Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer."
Ich werde nicht müde mich zu wiederholen, dass diese Frauen mehr Eier in der Hose haben, als Frauen in DLand, die für eine Vollverschleierung sind.
https://www.youtube.com/watch?v=-JHkEhvsLkE&feature=share
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