Via Martin Seidler​

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Ein Afghane soll abgeschoben werden, weil er laut BAMF nicht zum Anhörungstermin erschienen ist. Dabei hat er nie eine Ladung erhalten. Sein Bruder erhält im gleichen Briefumschlag eine Ablehnung und eine Anerkennung seines Asylgesuchs. Ein Einzelfall? Keineswegs.

Wie das Bundesamt Fehlentscheidungen einkalkuliert, um unter Verzicht auf jede Qualität und deren Prüfung den Rückstand der Asylverfahren abzuarbeiten, kann man auf unserer Seite nachlesen:
https://www.proasyl.de/news/nur-unter-verzicht-auf-jede-qualitaet-moeglich-bamf-will-asylantraege-bis-ende-2016-abarbeiten/
http://www.swr.de/report/chaos-im-bamf-der-fragwuerdige-umgang-mit-fluechtlingen/-/id=233454/did=17666474/nid=233454/1bo8zi1/index.html

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