Nachtrag zum Posting von heute Mittag.

Nachtrag zum Posting von heute Mittag.

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EU-Kommissar Oettinger kämpft auf allen Ebenen für ein Leistungsschutzrecht. Er macht Druck auf Verleger, bringt krude Vergleiche, twittert sich um Kopf und Kragen – und präsentiert Fakten, die keine sind.
https://netzpolitik.org/2016/leistungsschutzrecht-guenther-oettinger-twittert-sich-um-kopf-und-kragen/

3 Kommentare:

André Baum hat gesagt…

Man fragt sich schon, was Oetti motiviert. Ein hübscher Beratervertrag bei Springer, wenn er pensioniert wird? Einen schönen Job für Sohnemann bei einem großen Medienhaus? Oder hat er einfach nur den Grips einer Molluske?

Karsten Bruch hat gesagt…

André Baum ja, ich tippe auch auf einen "einfachen" Grund. Mit der Sache wird das nichts zu tun haben.

Karsten Bruch hat gesagt…

"Oettingers Äußerungen sind so bizarr, das sich sogar der Deutsche Journalistenverband, bislang ein Unterstützer des Leistungsschutzrechts, zu einem kritischen Kommentar hinreißen ließ.". Voll fremdschämen ist da angesagt! "Oettinger liest nur Überschriften" ist das für mich logisch klingende Fazit von Golem.

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