Die Dresdner Staatsanwaltschaft...

Eingestellt von Thomas Mertens on 1. März 2017 / Labels:
Die Dresdner Staatsanwaltschaft...

War etwas anderes zu erwarten? 

:-/

Originally shared by Gerhard Schmidt

Höcke hat sich vor seiner Rede genau überlegt, was er sagen darf ober nicht. Wer sich mit dem Volksverhetzungstatbestand auskennt oder sich beraten lässt, sagt gewisse Dinge nicht obwohl er sie denkt. So dürfte auch Höcke vorgehen.

Schlimm genug war die Rede trotzdem.
https://www.google.com/amp/amp.n-tv.de/politik/Hoeckes-Rede-war-keine-Volksverhetzung-article19725465.html

5 Kommentare:

Martin Seidler hat gesagt…

Das mit dem „objektiven Sinn“ würde ich eher anders sehen, aber eine nicht völlig auszuschließende Auslegungsmöglichkeit war es wohl schon. Nehme an, B. Höcke wusste auch dies.
welt.de - AfD: Was Björn Höcke mit „Denkmal der Schande“-Rede bezweckt - WELT

1. März 2017 um 17:20
Asoziales Netzwerk - Sektion Mittelrhein hat gesagt…

Roland Freislers Erben...

1. März 2017 um 17:21
Martin Seidler hat gesagt…

Ich vermute, Roland Freisler scherte sich jedenfalls nich um verschiedene Auslegungsmöglichkeiten - der verdrehte einfach die Wahrheit, wie es ihm passte, und legte den Angeklagten in den Mund, was er hören wollte.

Würde gerne die Begründung der Dresdner Staatsanwaltschaft lesen.

1. März 2017 um 17:26
Thomas Mertens hat gesagt…

Bernd Höcke hat die Udo Voigt Schule für "Nah an der Verhetzung schwurbeln" mit Erfolg absolviert.

1. März 2017 um 17:29
Martin Seidler hat gesagt…

Der interpretiert das „aus der Geschichte lernen“ irgendwie anders.

1. März 2017 um 17:36

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