via Xaver M.


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Originally shared by Markus Bastel

Heute vor 70 Jahren, am 21. November 1947, fand in den Hamburger Kammerspielen die Uraufführung des Theaterstücks "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert statt. Es befasst sich mit dem Schicksal eines Kriegsheimkehrers, der in der Nachkriegs-Gesellschaft keine Antworten auf seine Fragen erhält und abgewiesen wird. Das mag heute nur wenigen noch wirklich etwas sagen, aber damals war dies quasi eine Art Erdbeben am deutschen Theaterhimmel. Schon ein paar Monate zuvor, als "Draußen vor der Tür" am 13. Februar 1947 als Hörspiel ausgestrahlt wurde, bewegt das Drama viele Menschen. Denn just zu der Zeit als Deutschland nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Trümmern lag, protestierte ein junger Schriftsteller mit einem verzweifelten Heimkehrerdrama gegen die zerstörerische Macht des Kriegs. Wolfgang Borcherts "Draußen vor der Tür", war der Beginn einer neuen Epoche in der deutschen Literatur und löst bis heute Betroffenheit und Erschütterung aus. Seine Zeitgenossen begreifen sehr schnell das hier einer fühlt wie sie. Ja, er bringt zum Ausdruck, was sie beschäftigt, findet die richtigen Worte. Für ihre Not, ihre Hoffnungslosigkeit, ihr Gefühl, betrogen oder gar um ein Leben gebracht worden zu sein, auch für ihre Fassungslosigkeit angesichts der vielen Toten. Aber er zeigt auch die Ignoranz der meisten Menschen ihnen und dem Grauen gegenüber, welche darin gipfelt die Mitschuld erfolgreich zu verdrängen, bis hin zur absoluten Leugnung des Geschehenen. Selbst heute, wo wir fast bis ins letzte grausame Detail genau wissen was damals wie wo warum und durch wen passierte, gibt es immer noch Leute die sich lieber in die Tasche lügen, als zu akzeptieren das der schlimmste Feind des Menschen immer noch der Mensch ist! Damals allerdings identifizieren sich die Zuhörer primär mit dem Kriegsheimkehrer Beckmann, war er doch im Grunde ein Spiegelbild ihrer selbst. Der mit seiner Gasmaskenbrille unheimlich wirkende Landser schleppt sich von Station zu Station. Immer wieder scheitert er, wird zurückgewiesen, ausgelacht. Für den von der fernen Front im Osten zurückkehrenden Soldaten ist kein Platz mehr. Die Nachkriegsgesellschaft verweigert ihm die Integration. Beckmann ist 'draußen vor der Tür'. Borchert lässt seine Figur mit deren Alter Ego, dem "Anderen", räsonieren, Beckmann klagt Gott und die Welt an, er heult, schimpft, schreit und stößt seine unbequemen Fragen hervor. Die deutsche Schauspielerin Gustl Busch spricht damals als erste die Rolle der Elbe im Hörspiel. Ihre Worte sind bis heute eine stetige Anklage des Krieges und seiner Folgen: „Einer von denen, die nach Hause kommen, und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein zu Hause mehr da ist. Und ihr Zu-Hause ist dann draußen vor der Tür. Ihr Deutschland ist draußen. Nachts. Im Regen. Auf der Straße.“ Das zeitgenössische Publikum war getroffen. Es war eine ungeheure Herausforderung, als Beckmanns Schlussfrage "Warum schweigt ihr denn? Warum? Gibt denn keiner Antwort? Gibt keiner Antwort? Gibt denn keiner, keiner, Antwort?" sich in ihrer Verzweiflung steigerte und langsam mit immer größerem Hall ausgeblendet wurde.
Kurz darauf gelangte es auf die Bühne, das Hörspiel wird Theater. Ja mehr noch, "Draußen vor der Tür" wird letztlich als DAS Stück der Zeit empfunden. Unten könnt ihr übrigens das Originalplakat für die Uraufführung in Hamburg sehen. Gedruckt auf Parpier das einst von den Nazis eingelagert wurde um später als Flugblatt über Deutschland den Sieg über England zu verkünden. Nun wurde es für einen viel besseren Zweck verwendet, nämlich als Plakat für ein Stück das den Menschen die Sinnlosigkeit dieses Krieges vor Augen führte. Das erobert in den kommenden Wochen Bühne um Bühne und fordert immer wieder vehement zu Diskussionen unter den Zuschauern heraus. 1948 etwa, in Frankfurt am Main. Der Theaterkritiker und Mitarbeiter der "Frankfurter Rundschau", Walther Pollatschek, erntet viel Zuspruch, als er in einer Debatte formuliert: „Nein zu sagen zu Kriegshetze, zu Kriegsvorbereitung, zu der Kriegsstimmung, wie sie schon wieder da ist, das ist die Konsequenz, die wir aus dem Stück zu ziehen haben.“ Das Stück bleibt. Jahr um Jahr schiebt sich zwischen das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Zuschauer, doch das Drama tritt nicht ab von der Bühne. Nur warum nicht? Diese Frage stellt Hans Jansen in der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" 1979 angesichts einer Aufführung des Schlosstheaters Moers. Und beantwortet sie gleich selbst: „Kommt der Aufschrei des Heimkehrers Beckmann nicht um 30 Jahre zu spät? Muss er nicht zwangsläufig als nostalgisch verklärtes Requiem auf eine schlimme Zeit verhallen? Solche Zweifel unterschätzen die Brisanz der Substanz von Borcherts Dichtung und vor allem ihre Aktualität. Der Krieg ist auch in Deutschland nicht besiegt, er schläft nur!“ Schon rund zehn Jahre zuvor heißt es in den Ruhr-Nachrichten, Borcherts "Klage und Anklage" sei letztlich „ablösbar von der historischen Situation von 1945, sie ist zeitlos, solange Menschen aus Kriegen heimkehren und vor den Leichen ihrer Familien und den Trümmern ihrer Existenz stehen. Beckmann 1968, das kann ein Vietnamese, egal ob im Norden oder Süden, sein." Seit diesen Zeilen ist die Welt, wie wir jeden Tag sehen, um kein Atom friedvoller geworden, beinahe überrascht stellen Kritiker bis heute fest, wie aktuell "Draußen vor der Tür" ist. Aktuell findet den Stoff auch Theaterintendant, Regisseur und Autor Armin Petras. Er betont indes einen anderen Aspekt: "Wolfgang Borchert beschreibt in seinem Stück ja Menschen, die draußen sind. D. h., die außerhalb der Gesellschaft stehen. Und Menschen, die außerhalb der Gesellschaft stehen gibt es heute wie damals. Sicherlich hat sich der Fokus da verschoben, aber wenn man die Texte heute liest, hat man das Gefühl, dass da so viel Realität noch drin ist, dass das möglich ist". Oder anders gesagt, das Stück "Draußen vor der Tür" mag 70 Jahre alt sein, aber es ist kein Stück von gestern. Und die Welt macht derzeit ganz und gar nicht den Eindruck, als könne dies irgendwann einmal anders sein. Dazu passt das die AfD Fraktion in ihren zwei letzten Anträgen genau diesen als überwunden geglaubten schlummernden Militarismus neu auflegt. In dem einen fordert sie das Verbot von Borcherts Stück als Verhöhnung der Helden des zweiten Weltkriegs, in dem anderen fordert sie die Bewaffnung der Bundeswehr mit atomaren Kurzstreckenwaffen um im Falle einer islamischen Aggression "angemessen" reagieren zu können. Es hat sich wohl doch weniger in den Köpfen der Menschen geändert als viele glauben wollen. Aber nun zurück zum Thema, wer war eigentlich der Mann der dies alles in Gang setzte, indem er in zwei kurzen Jahren intensiver und vor allem authentischer über die Zeit nach der Stunde Null schrieb, als ein Grass in 20 Jahren? Lasst mich euch kurz ein bisschen was über ihn erzählen.
Geboren wird Wolfgang Borchert am 20. Mai 1921 als einziges Kind eines Volksschullehrers und einer Mundart-Dichterin im Hamburger Stadteil Eppendorf. Seine Eltern organisieren Treffen mit Avantgarde-Künstlern in ihrer Wohnung, der Sohn wird schnell zum begeisterten Leser. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 ist für den Freigeist Borchert unerträglich und er rebelliert. In der HJ hält es ihn nicht lange, den Hitlergruß verweigert er. Abends trifft er sich mit Freunden, um den verbotenen Swing zu hören. Mit 15 beginnt er eigene Gedichte zu schreiben, die er schon bald jungen Damen verehrt. Es handelt sich im Grunde um Gelegenheitstexte, die nach seiner eigenen Aussage des Nachts wie im Rausch entstehen. 1937 sieht Borchert Gustaf Gründgens in "Hamlet" und will daraufhin Schauspieler werden. Die Eltern hingegen überreden ihn zu einer Buchhändler-Lehre, die er widerwillig antritt. Nebenbei nimmt er Schauspielunterricht. 1940 wird er von der Gestapo verhaftet und einen Tag inhaftiert. 1941, kurz nachdem er ein Theaterengagement erhalten hatte, wird er als Soldat einberufen und kommt als Funker an die Ostfront. Als die Gestapo bei Borchert regimekritische Briefe findet, wird er zu verschärfter Haft und anschließender sogenannter "Frontbewährung" verurteilt. Faktisch sein Todesurteil, denn er muss nun ohne Waffe an den Kämpfen teilnehmen. Aber er schafft es irgendwie zu überleben. Zehn Tage vor seinem 24. Geburtstag kommt Wolfgang Borchert im Mai 1945 aus dem Krieg zurück. "Ich sah ihn ankommen in seinen alten Klamotten und am Stock, mit einer alten Brille", wird sich seine Mutter später erinnern: "Ich erkannte ihn kaum wieder, er sah aus wie sein eigener Geist!" Am Ende des Krieges ist Borcherts Leber in Folge der jahrelangen Mangelernährung dermaßen zerstört, dass ihm die Ärzte nur noch eine kurze Lebenszeit vorhersagen. In den folgenden Monaten schreibt der Autor, oft mit hohem Fieber, vor allem Erzählungen. Schonungslos akribisch und ohne illusionen, teils aber auch erstaunlich humorvoll, beleuchten sie die Kriegsereignisse und vor allem die aktuelle Nachkriegszeit. Mit ihrer knappen, stakkatohaften Sprache lassen sie Borchert nun zum zentralen Vertreter der ab 1945 entstehenden "Trümmerliteratur" avancieren. Schon am 11. Januar 1946 wurde die Literaturszene seiner Heimatstadt Hamburg auf ihn aufmerksam. "Wolfgang Borchert ist ein junger Hamburger Schauspieler, der im Folgenden eine Episode aus seiner Leidenszeit als politischer Häftling erzählt", lautete die knappe redaktionelle Einleitung der "Hamburger Freien Presse", als Borcherts erste Veröffentlichung, die Erzählung "Die Hundeblume", am 30. April und 4. Mai 1946 in zwei Teilen erschien. Er wurde in den nächsten Monaten der deutsche Schriftsteller, welcher trotz seines schmalen Werkes als einer der wichtigsten und bekanntesten Autoren der Nachkriegsliteratur gilt. Schaffte er es doch in weniger als zwei Jahren mehr Gedichte und Geschichten über das Grauen und vor allem über das was Krieg aus den Menschen macht, zu schreiben, als irgendein anderer Autor vorher oder seitdem. Sein Werk »Draußen vor der Tür« entstand dann im Spätherbst 1946, zuerst unter dem Titel »Ein Mann kommt nach Deutschland«. Quellen waren vorwiegend Borcherts Erlebnisse an der Front, im Gefängnis und im zerstörten Hamburg nach Kriegsende. Dennoch gibt es Ähnlichkeiten mit Georg Büchners »Woyzeck« von 1878 und Parallelen zu Ernst Tollers Tragödie »Hinkemann« aus dem Jahr 1922. Von Einfluss waren aber auch Borcherts Vorbehalte gegen Goethes »Faust«, sein literarisches Interesse für expressionistische, romantische und neuromantische Strömungen, sowie für die Kunst Ernst Barlachs. Aber im Grunde ist diese Erzählung ein authentisches Stück Geschichte, weil Borchert nämlich primär nun mal vor allem seine eigenen Erfahrungen in der Figur des heimatlosen Kriegsheimkehrers Beckmann im Drama verarbeiten. "Ein Mann kommt nach Deutschland", heißt es da. "Er war lange weg, der Mann. Sehr lange. Vielleicht zu lange. Und er kommt ganz anders wieder, als er wegging."
Angeblich braucht Borchert für sein Drama "Draußen vor der Tür" im Hamburger Kältewinter 1946 nur acht Tage. Er selber findet den dramatischen Text allerdings zunächst nicht so gelungen und urteilt: "Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will". Die resignierende Einschätzung des Autors sollte sich nicht bewahrheiten. Im Gegenteil. Denn die Dramaturgen der Hörspielabteilungen der Rundfunksender in den vier Besatzungszonen suchten nach "Zeitstücken", die die Erfahrungen von Krieg und Nachkriegszeit, die Fragen nach Schuld und Verantwortung, die Hoffnung auf Überleben und Neubeginn thematisierten. Dabei waren sie nicht immer erfolgreich, oft mussten sie auf bewährte Texte von Schriftstellern aus den 1920er und 1930er Jahren zurückgreifen. Denn allzu oft blieb die literarische Qualität der neuen Stücke hinter den überwältigenden Erfahrungen von Hunger, Kälte, Schutt und Elend zurück. Doch in Hamburg war man nicht nur besonders umtriebig, sondern hatte oft auch ein Quäntchen Glück. Die Dramaturgen und Regisseure in der Hörspielabteilung an der Rothenbaumchaussee, darunter Otto Kurth, Ludwig Cremer, Gustav Burmester, Fritz Schröder-Jahn oder Günther Schnabel, konnten bereits seit Herbst 1945 eindrucksvolle Akzente im Hörspielprogramm setzen. So verarbeitete der im Sender als Producer angestellte ehemalige Wehrmachtsoffizier Volker Starke seine Kriegserlebnisse in dem Hörspiel "Der Held" und die medienerfahrene Schriftstellerin Erika von Zobelitz schrieb unter dem Pseudonym Renate Uhl im Auftrag der Hörspielabteilung das Stück "Wer ist ohne Schuld?". Der Hamburger Autor Eberhard von Wiese schilderte in "Akazienallee 4" nach dem Vorbild von Thomas Manns Familiensaga "Die Buddenbrooks" die Verfallsgeschichte einer hanseatischen Kaufmannsfamilie. An deren Ende siegten neuer Lebensmut und Aufbauwille. Noch heute finden sich diese und viele andere Texte in der Hörspielabteilung des NDR. Die Hamburger Hörspielmitarbeiter waren also ständig auf der Suche nach neuen talentierten Autorinnen und Autoren. Wöchentlich boten sie mitunter bis zu drei Hörspielproduktionen im NWDR-Programm an. Als ihnen wiederum der Zufall zu Hilfe kam, griffen sie natürlich zu. Bei einem Krankenbesuch gab Wolfgang Borchert nämlich seiner guten Freundin Ruth Malchow im Spätherbst 1946 ein Manuskript zum Lesen mit, obwohl er selbst diesen Text noch als unfertig ansah. Malchow, total begeistert von der Lektüre, zeigte die Seiten etwa eine Woche später dem Dramaturgen Günther Schnabel. Dieser machte seinen Bruder Ernst darauf aufmerksam, der seit 1. November 1946 als Chefdramaturg die Hörspielabteilung des NWDR leitete. Die Legende will, dass Ernst Schnabel noch am selben Abend in die Wohnung Borcherts gefahren sei, um eine Hörspielfassung und Rundfunkausstrahlung zu besprechen. Sicherlich stimmt es, dass der Chefdramaturg sofort den besonderen Glücksfall eines Zeitstückes erkannte, geschrieben von einem Autor der sogenannten "jungen Generation". "Auf dieses Stück haben wir gewartet oder vielmehr genauer, auf diesen Autor", schrieb Schnabel damals euphorisch in der Februarausgabe der Programmzeitschrift "Hör Zu!". Seine Hörspielankündigung schloss mit den Worten: "Wir sind stolz, mit unserer Hörspielsendung der Öffentlichkeit zum ersten Male auch eine größere Arbeit von ihm übergeben zu können, von der wir uns eine breite und erschütternde Wirkung erwarten". Diese blieb dann tatsächlich nicht aus. Allerdings nicht beim Autor. Ironie des Schicksals, die Adaption als Hörspiel welches der Nordwestdeutsche Rundfunk erstmalig am 13. Februar 1947 sendete, kann er nicht hören, weil in seinem Stadtteil an dem Abend der Strom gesperrt ist. Die Uraufführung als Drama in den Hamburger Kammerspielen im selben Jahr erlebt er auch nicht mehr. Er stirbt einen Tag zuvor, am 20. November 1947 in einem Krankenhaus in Basel.
Dabei hätte es ihn sicher sehr glücklich gemacht wenn er noch mitbekommen hätte das schon kurze Zeit später das Werk die Spielpläne der deutschen Hörspielabteilungen im Sturm eroberte. Allein nur zwischen 1947 und 1950 wurde das Stück, welches sich im Laufe der Zeit zum Klassiker entwickelte, innerhalb Deutschlands fast 1000mal gesendet! Es wurde nämlich von allen anderen deutschen Rundfunkanstalten übernommen oder neu produziert, später von ausländischen Sendern übersetzt und in über 80 Landessprachen inszeniert. Seinen erfolgreichen Weg auf die Bühne trat "Draußen vor der Tür" ja wie gesagt am 21. November 1947 an, unvergessen mit dem junge Hans Quest in der Titelrolle. Der verzehrt sich damals nämlich fast in der Rolle des grauen Soldatengespenstes Beckmann mit der Gasmaskenbrille auf den schwachen Augen. Die Wirklichkeit dieser Rollengestaltung, der Dichtung, der Aufführung ist unerbittlich nackt. Das Publikum verlässt stumm den Zuschauerraum. Und das passierte nicht nur damals, denn seitdem ist es weltweit genau 56.789mal aufgeführt worden. Das bekommt noch nicht mal Shakespeare hin. Schon 1949 kam der Spielfilm "Liebe 47" von Regisseur Wolfgang Liebeneiner in die Kinos, der auf Borcherts Manuskript basierte. Der echte "Klassiker" war und blieb jedoch das Hörspiel in der Funkfassung von 1947.
Zusammen mit der Bühnenversion bildet das Kriegsheimkehrer-Stück nämlich nicht nur ein herausragendes literarisches Ereignis der Nachkriegszeit, sondern zeigt das wenigstens einer die Lehren aus dem zweiten Weltkrieg verstanden hatte! Und wer jetzt noch mehr über Stück und Autor wissen möchte, bitte hier:

https://www.mdr.de/kultur/themen/kalenderblatt-urauffuehrung-theaterstueck-draussen-vor-der-tuer-100.html

http://www1.wdr.de/stichtag/stichtag5402.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Drau%C3%9Fen_vor_der_T%C3%BCr

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Borchert

https://www.hdg.de/lemo/biografie/wolfgang-borchert/

http://www.zeit.de/1947/48/draussen-vor-der-tuer

http://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/geschichte/wolfgangborchert111_page-2.html

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41123746.html

http://www.deutschlandfunkkultur.de/hoerspielklassiker-von-1947-draussen-vor-der-tuer.964.de.html?dram:article_id=393659

http://www.deutschlandfunkkultur.de/krieg-und-traumata-draussen-vor-der-tuer.964.de.html?dram:article_id=277409

http://www.deutschlandfunk.de/vor-70-jahren-urgesendet-draussen-vor-der-tuer-begruendet.871.de.html?dram:article_id=378779

https://www.welt.de/kultur/buehne-konzert/gallery122735317/Draussen-vor-der-Tuer-auf-deutschen-Buehnen.html

https://www.inhaltsangabe.de/borchert/draussen-vor-der-tuer/

http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=ged&page=1&tag=21&monat=11&year=2017&dayisset=1&lang=de#2303

https://web.archive.org/web/20130313115427/http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/wolfgang-borchert100.html

https://www.youtube.com/watch?v=sz4I7rkWFDE

https://www.youtube.com/watch?v=vB58_QtZpMw

https://www.youtube.com/watch?v=WzOdlraC6WI

https://www.youtube.com/watch?v=6wHiWeFFoq4

https://www.youtube.com/watch?v=9pp_i13s5_M

https://www.youtube.com/watch?v=dJzYYEmw4A4

https://www.youtube.com/watch?v=jB8Id5CUyhY

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