Das „Heldengedenken“, zu dem Neonazis den Volkstrauertag verklären, gehört zum Pflichttermin in der rechtsextremen...

Originally shared by ENDSTATION RECHTS.

Das „Heldengedenken“, zu dem Neonazis den Volkstrauertag verklären, gehört zum Pflichttermin in der rechtsextremen Szene. In Mecklenburg-Vorpommern gab es zahlreiche Veranstaltungen, mit unterschiedlichen Verläufen. Während in Waren eine Demo floppte und bei Bad Kleinen eine Veranstaltung von der Polizei aufgelöst wurde, konnten in Rostock über zwei Dutzend Neonazis direkt hinter dem Bürgermeister aufmarschieren.
http://www.endstation-rechts.de/news/wie-neonazis-ihrer-helden-gedenken.html

6 Kommentare:

Eicke Tarkus hat gesagt…

Die einzigen Helden nach 1933 waren die Widerstandskämpfer.

Die von den Neonazis in klarer und absichtlicher Geschichtslüge zu "Helden" hochstilisierten Soldaten und Kämpfer der Wehrmacht, der Waffen-SS oder anderer Einheiten waren entweder Täter, oder Opfer - Opfer eines menschenverachtenden Systems, das eine ganze Generation junger Männer für ideologische Ziele in einem mörderischen und sinnlosen Krieg verheizte. Von der Hitlerjugend über den Kriegseinsatz in den Tod oder die Versehrtheit, egal ob physisch oder psychisch, oft aber beides zugleich.

Eicke Tarkus hat gesagt…

Leider bekomme ich den Kommentar dort nicht gepostet.

Thomas Mertens hat gesagt…

Schließe mich Deinem Standpunkt an, Helden gab es damals wenige, dafür viele Täter, viele Opfer, viele waren auch Beides.

Bist Du gesperrt oder sind die Kommentare dicht?

Eicke Tarkus hat gesagt…

Ich kann alles eingeben, inkl. dass ich kein Bot bin, aber vom Handy aus nicht abschicken. Egal wie oft ich auf den Button zum Posten tippe, es tut sich nichts.

Thomas Mertens hat gesagt…

Ah, auf deren Seite, ich dachte, unter dem Beitrag hier.

Eicke Tarkus hat gesagt…

Genau. Ich gucke irgendwann nochmal am Rechner.

Kommentar veröffentlichen