Activists build a mini-Holocaust memorial outside German far-right politician’s house

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Activists build a mini-Holocaust memorial outside German far-right politician’s house
http://wapo.st/2A0h17m

6 Kommentare:

Alexander Grieb hat gesagt…

Das die "Washington Post" diese Provinzposse für Erwähnenswert hält wundert mich schon stark. Ansonsten meine ich weiterhin: viel zuviel Aufwand und Aufmerksamkeit für den verblödeten Schwurbelkopf Bernd Höcke.

Thomas Mertens hat gesagt…

Ein Posse ist es, aber solange Meuthen, Höcke und Co. vor Wut schnaubend unter der Decke rotieren bin ganz bei den Initiatoren.

Alexander Grieb hat gesagt…

Thomas Mertens Die beste Waffe ist der Humor. Jene welche sich Selbst wahnsinnig Ernst und Wichtig nehmen rein überhaupt nicht Ernst nehmen und über ihre inkompetentes Rumgelüge seichte billige Flachwitze auf die Schnelle fabrizieren. Konspirativ eine Hütte anmieten um dem Bernd ein von echten Künstlern liebevoll gestaltetes Kunstwerk zur Bewunderung frei Höhle zu liefern ist zuviel des Aufwandes und der Ehre.

Thomas Mertens hat gesagt…

Ihm öffentlich den lang verdienten Arschvoll zu verpassen wäre einfacher, aber es könnte für die Freiwilligen üble Folgen haben.

So ist er öffentlich gedemütigt, das ist etwas, womit die nun mal gar nicht klar kommen.

Zuviel der Ehre kann ich nicht sagen und den Aufwand haben über 2.300 Leute schon mit Spenden in Höhe von über 68.000 Öre belohnt.

Alexander Grieb hat gesagt…

68.000 Øere für den Bernd der keine zwanzig Groschen wert ist klingt nicht besonders Kaufmännisch und tiefgläubig Kapitalistisch.

Thomas Mertens hat gesagt…

Stimmt.

deine-stele.de - Bau das Holocaust Mahnmal direkt vor Höckes Haus! Bla bla short ...

Aber, wer ist das schon.

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