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Eingestellt von Thomas Mertens on 1. Juni 2016 / Labels: ,
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Originally shared by der Freitag

Hätte die Entstehung fester Strukturen in der Naziszene ohne den #Verfassungsschutz vielleicht sogar verhindert werden können? Vieles deutet darauf hin
http://buff.ly/1RI3kH7

4 Kommentare:

erwin abelmann hat gesagt…

Nicht der Verfassungsschutz hat die rechten infiltriert sondern umgekehrt ist der Fall. Dadurch wurde die Finanzierung der rechten erst möglich. Zu anfangs war Geld ein grosses Problem. Die Aktionen und Vernetzungen wurden durch die wirtschaftliche Unterstützung erst möglich. Der Verfassungsschutz hat diesen organisatorischen overhead zur Verfügung gestellt über seine V Leute. Durch das splitten auf mehreren Ebenen hat der Verfassungsschutz nicht geschnallt das die V Leute ein NSU Netzwerk aufgebaut haben. Und das über einen Zeitraum von über 10 Jahren. Das sagt wohl alles über den Verfassungsschutz sowie den NSU aus.

1. Juni 2016 um 07:29
Simone von Kleist hat gesagt…

Hmmm, mir stellt sich da eher die Frage, ob das wirklich eine Dummheit des Verfassungsschutzes ist, oder ob im Verfassungsschutz nicht sowieso schon vorher Rechte an den Hebeln saßen und das bewusst so gemacht haben. Die "Unterwanderung" nur als Argument vorgebracht um die rechte Szene absichtlich zu unterstützen.
Weiß man es?
Oder schätze ich die Menschen intelligenter ein als sie sind?

1. Juni 2016 um 11:19
Thomas Mertens hat gesagt…

Da die Förderung brauner Strukturen systematisch von mehreren Diensten betrieben wurde, gehe ich von bewusster Handlung aus.

1. Juni 2016 um 11:45
erwin abelmann hat gesagt…

Wer glaubt eigentlich das ex Stasi Leute nicht rechts sind oder damals waren ?
Und wo sitzen die?
Und wie netzwerken die?
Also, schon auffällig das die Häufung von seltsamen Verschleierungen und Aktionen nur in den Neufünfländer massiv Auftritt,in der Exekutive als auch in der Legislative.
Wer meint das das Zufall ist..........

Die selbe Problematik wie in der Adenauerzeit mit den Altnazi's.

1. Juni 2016 um 13:03

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