http://www.zeit.de/karriere/2016-07/kinderarmut-eltern-einkommen-klassenfahrten-bildung

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4 Kommentare:

Marion B hat gesagt…

Leider ...ich bin seit 35 Jahren in der Pädagogik tätig, davon 25 Jahre im Sonderschul-/Förderschulsystem und musste miterleben, wie es immer mehr den Bach runter ging.Wir müssen uns nicht wundern, wenn diese Kinder immer mehr abrutschen, sie bekommen schon sehr früh vermittelt, dass sie auf Grund ihrer Herkunft, ihres Intellekts keine Chance haben. Nur wenige können sich aus diesem Kreislauf befreien, leider. Dabei wäre es so einfach, wenn endlich wieder das 'Kind' und nicht das Geld im Fokus stehen würde... Schule muss sich rechnen, aber nicht ökonomisch sondern zukunftsweisend, Bildung ist und bleibt nun mal das höchste gut der Menschen und nur ein gut ausgebildeter Mensch bringt dem Staat Gewinn...man muss erst sehr viel investieren, um dann davon zu profitieren, warum erkennen das unsere ach so klugen Köpfe nicht...

Peter Speckmayer hat gesagt…

Marion B Weil das in der Gesellschaft ja auch so gesehen wird, verdienen Lehrer auch ueberdurchschnittlich viel, und Bankmanager recht wenig.

Marion B hat gesagt…

Peter Speckmayer​, Menschen, denen man unsere Kinder und alte Menschen anvertraut, sind in dieser Gesellschaft weniger wert, als Menschen, die mit unserem Geld spekulieren/ es veruntreuen... Fazit, Geld steht über ein Menschenleben

Peter Speckmayer hat gesagt…

Marion B exakt. Das ist ein Grundproblem unserer Gesellschaftsform. Der Wert den eine Person für die Gesellschaft erbringt zählt nicht. Es zählt einzig der Kontostand.

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