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Das „Heldengedenken“, zu dem Neonazis den Volkstrauertag verklären, gehört zum Pflichttermin in der rechtsextremen Szene. In Mecklenburg-Vorpommern gab es zahlreiche Veranstaltungen, mit unterschiedlichen Verläufen. Während in Waren eine Demo floppte und bei Bad Kleinen eine Veranstaltung von der Polizei aufgelöst wurde, konnten in Rostock über zwei Dutzend Neonazis direkt hinter dem Bürgermeister aufmarschieren.
http://www.endstation-rechts.de/news/wie-neonazis-ihrer-helden-gedenken.html
6 Kommentare:
Die einzigen Helden nach 1933 waren die Widerstandskämpfer.
Die von den Neonazis in klarer und absichtlicher Geschichtslüge zu "Helden" hochstilisierten Soldaten und Kämpfer der Wehrmacht, der Waffen-SS oder anderer Einheiten waren entweder Täter, oder Opfer - Opfer eines menschenverachtenden Systems, das eine ganze Generation junger Männer für ideologische Ziele in einem mörderischen und sinnlosen Krieg verheizte. Von der Hitlerjugend über den Kriegseinsatz in den Tod oder die Versehrtheit, egal ob physisch oder psychisch, oft aber beides zugleich.
Leider bekomme ich den Kommentar dort nicht gepostet.
Schließe mich Deinem Standpunkt an, Helden gab es damals wenige, dafür viele Täter, viele Opfer, viele waren auch Beides.
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Ich kann alles eingeben, inkl. dass ich kein Bot bin, aber vom Handy aus nicht abschicken. Egal wie oft ich auf den Button zum Posten tippe, es tut sich nichts.
Ah, auf deren Seite, ich dachte, unter dem Beitrag hier.
Genau. Ich gucke irgendwann nochmal am Rechner.
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