Ich zumindest.

Ich zumindest.

Originally shared by Torsten Kleinz

Erst Autoplay, jetzt Redirects -- Google Chrome räumt mit den Ärgernissen im Netz auf. Nicht jeder wird darüber froh sein.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Chrome-blockt-unerwuenschte-Redirects-3884858.html
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4 Kommentare:

Igor Frankenstein hat gesagt…

Ich auch. Besonders mobil, sind die supernervig.

Don Krypton hat gesagt…

So sehr ich diese Aktion begrüße: Der einzig sinnvolle Weg erscheint mir, Zugangsberechtigungen fürs Netz einzuführen. Kurze Intelligenzfragen, vielleicht einen Logiktrainer oder so. Denn damit könnte man eventuell die ganzen Hirnlosen vertreiben, die dafür sorgen, dass diese Werbemodelle für die ganz Doofen immer noch funktionieren!

Alexander Grieb hat gesagt…

Die Werbetreibenden nehmen ihr Anliegen ungerechtfertigt viel zu Ernst und Wichtig. Ihr eingebildetes Grundrecht mein Briefkasten und mein Handy dichtzuspammen hört sich in meinen Ohren genauso surrealistisch an wie das Grundrecht eines Taschendiebes meine Brieftasche zu klauen oder das Grundrecht der Einbrecher meine Wohnung nach Wertsachen zu durchsuchen. Wann beginnt der Interessenverband der einbrechenden Industrie mit hartem "Lobbying" die Politiker davon zu überzeugen das Sicherheitsschlösser und Alarmanlagen zu verbieten seien weil es ihr "Geschäftsmodell" ernsthaft störe, Arbeitsplätze und den Profit gefährde und die Sicherheit am Arbeitsplatz bei ihren Mitgliedern drastisch reduziere?
Klingt auch nicht surrealistischer und unverschämter als die Forderungen der Lobbyisten der Werbungtreibenden.

Thomas Mertens hat gesagt…

Werbung als Opt-In Modell, alles andere ist eine Belästigung.

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