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Bislang habe UNHCR die griechischen Behörden in den Hotspots bei der Registrierung und Aufnahme unterstützt. Jetzt aber seien diese Hotspots zu "Gefängnissen" geworden. "In Übereinstimmung mit unserer Politik, eine zwangsweise Inhaftierung abzulehnen", so Fleming, "haben wir einige unsere Tätigkeiten in allen geschlossenen Zentren auf den Inseln beendet." Man werde aber weiter beobachten, ob die Flüchtlings- und Menschenrechtsstandards eingehalten werden und die Asylbewerber über ihre Rechte informieren. Man werde auch an der Küste bei Lebensrettungsmaßnahmen weiter helfen und bei Bedarf in Krankenhäuser bringen.
Der UNHCR kritisiert den überstürzten Deal. Harsch wird nun klar gestellt, dass der UNHCR nicht an dem Deal mitgewirkt hat und sich nicht an den geplanten Abschiebungen und den Inhaftierungen beteiligen wird.
http://www.heise.de/tp/artikel/47/47761/1.html
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