StarTrek‬ – eine humanistische Utopie?

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StarTrek‬ – eine humanistische Utopie? Anlässlich des 50. Geburtstags einer der weltweit erfolg- und einflussreichsten TV- und Filmserien lockt eine wissenschaftliche Tagung vom 15. bis 17. April 2016 in das Nicolaus-Copernicus-Planetarium: Hochkarätige Referenten werden dann die unterschiedlichen Facetten des von Gene Roddenberry erfundenen Universums ausleuchten und mit dem Publikum diskutieren. Alle Informationen zum Programm und die Online-Anmeldung gibt es auf der Website: www.neue-welten.org .
Text und Quelle: Diesseits - Das humanistische Magazin  https://goo.gl/PGFk1r
http://www.diesseits.de/menschen/interview/1459288800/vielen-war-tiefsinnigkeit-star-trek-nicht-bewusst

4 Kommentare:

heluecht hat gesagt…

Ja, der Tiefgang war wohl vielen nicht bewusst. Auch deswegen sind die aktuellen Kinofilme ein Rückschritt, da es einfach nur simple Actionfilme sind.

Thomas Mertens hat gesagt…

Die aktuellen Filme waren für mich reines Popcornkino, die Utopie Roddenberrys verkam zu einer reinen Staffage.

Joey Backer hat gesagt…

Gene Roddenberry war es bewusst!
Seine Nachfolger wollen nur Profit.

Soll heißen... mit "Star Trek- The Next Generation" ging es langsam zu Ende mit der Gesellschaftskritik.

Asoziales Netzwerk - Sektion Mittelrhein hat gesagt…

Joey Backer Da lebte er ja noch. Sein Lieblingscharakter war Wesley Crusher. Als er starb, wurde der endlich "raus-evolutioniert" ;).

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