via Jürgen Matern

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Originally shared by Michaela Ellguth

Das größte Problem, aus meiner Sicht, ist der Verfassungsschutz.
Es wird beobachtet, Rechtsradikale arbeiten als V-Leute und finanzieren dadurch ihre Aktivitäten aber, eingeschritten wird nicht.
Es sollte darum gehen, Straftaten zu verhindern und nicht, sie zu beobachten und sie, durch die Hintertür zu finanzieren.
Wenn man das Gefühl hat, sich selbst überhöhen zu können, in dem man andere Menschen erniedrigt und Straftaten begeht, dann stimmt mit diesen Menschen etwas nicht aber auch mit unserer Gesellschaft.
Aus einem Bildungshaushalt zu kommen, bedeutet nicht, das man selbst ausreichend Bildung besitzt, die es möglich machen, sich auch außerhalb von Gewalt mit Themen zu beschäftigen, die zu gesellschaftlich guten Ergebnissen führen.
Vielleicht wäre eine Möglichkeit, ein soziales Auslandsjahr einzuführen denn scheinbar kennen einige Menschen nur ihre eigene kleine Welt, die dann auch noch aus geistigen Brandstiftern und Mittätern besteht.
http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/rechter-angriff-in-freital-die-stimmung-im-ort-war-sehr-feindselig-a-1414924

1 Kommentare:

Martin Seidler hat gesagt…

Passt insofern zur „Kulturelle[n] Integration“ für Anhänger von AfD und Pegida, die Olaf Zimmermann forderte.

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