via Marco Modano

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Originally shared by Kai Lücke

In der Diskussion hier um Frau Weidels erratische Kirchensätze hatte ich beiläufig danach gefragt, was eigentlich aus der Mail-Geschichte geworden ist. Im Internet ist nach einer Meldung der WELT, dass Frau Weidel den Fälschungsvorwurf juristisch nicht weiterverfolgt, keine Information in der Sache selbst mehr zu finden. Ich habe daher die WELT angefragt und heute von der Springer Unternehmenskommunikation diese Antwort erhalten:

“Die besagte Mail ist unbestritten echt. Frau Weidel hat entgegen ihren ersten Ankündigungen keinerlei juristische Schritte unternommen, um das Gegenteil nachweisen zu können. Unser Artikel basiert auf monatelangen Recherchen und einer eidesstattlichen Versicherung des Empfängers der Mail.”
http://scienceblogs.de/gesundheits-check/2017/12/29/alice-weidels-vergessene-flaschenpost/

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