Ähm, die Telekom hat diese in Verkehr gebracht.

Originally shared by Aljoscha Rittner (beandev)

Ähm, die Telekom hat diese in Verkehr gebracht. Es gibt mehrere Exploits im Bereich des Fernwartungsprotokoll. Auch die Telekom ist damit fahrlässig, wenn sie nicht darauf drängen würde, dass die Fehler beseitigt werden.

Wenn ich als LTE Hybrid Nutzer ausschließlich nur von der Telekom exakt ein Router bekomme und kein anderer Router für die Hybridlösung geeignet ist, dann ist mein Ansprechpartner für Schadensersatz die Telekom. Das gilt auch für andere Routerzwang-Angebote. Was nutzt mit als Endkunde eine Haftung eines Herstellers, der in China oder Taiwan sitzt und ausschließlich mit dem Provider Geschäftsbeziehungen hat?
http://www.deutschlandfunk.de/hacker-angriff-auf-telekom-klingbeil-fordert-haftung-fuer.694.de.html?dram:article_id=372593

4 Kommentare:

Alexander Vollmer hat gesagt…

An der Middleware der T-Router/Speedports/etc kann man unschwer erkennen, dass es sich um Geräte handelt, die von der Telekom produziert werden, mit zugelieferter Hardware.

Karsten Bruch hat gesagt…

oh, "netzpolitischer sprecher" klingt ja wie "der macht so neuland"
gute erinnerung meinen uralt router mal auf openwrt umzustellen

Karsten Bruch hat gesagt…

oh .. der Begriff "Routerhaftung" liegt in der Luft.

Thomas Mertens hat gesagt…

Es wird sicherlich seitens der Politik ein Weg gefunden, dass die Telebums die Haftung an die Produzenten der Router weiterleiten darf.

Kommentar veröffentlichen